Versicherungen für Hunde

Mit der richtigen Tierversicherung sind Sie immer auf der sicheren Seite - ganz gleich, ob Ihr Vierbeiner von einem Tierarzt behandelt werden muss oder Dritte schädigt. Schützen Sie sich vor finanziellen Belastungen.


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Haftpflicht

Die Tierhalterhaftpflicht schützt Sie vor finanziellen Ansprüchen aus Schäden, die von Ihrem Hund verursacht wurden. Laut Gesetz (§ 833 BGB) haften Sie für Schäden, die von Ihrem Tier verursacht wurden - und das mit Ihrem gesamten Vermögen. Selbst dann, wenn Sie keine Mitschuld an einem Schadensfall tragen. Die Tierhalterhaftpflichtversicherung, auch Hundehaftpflicht genannt, gehört daher zu einer der wichtigsten Versicherungen für Sie als Tierhalter. 

Ein Hund kann sowohl Personenschäden als auch Sachschäden verursachen. Deshalb schützt eine Hundehalterhaftpflichtversicherung den Tierhalter vor finanziellen Belastungen aus beiden Schadensarten.  Kein Hundehalter, unabhängig von der Hunderasse, sollte auf diese Versicherung verzichten. Viele Hundefreunde lassen sich vom Gemüt der Hunde verleiten und verzichten auf eine Hundehaftpflichtversicherung.  Das kann finanziell im Chaos enden!

Was sollte eine Hundehaftpflichtversicherung mindestens beinhalten?
  • Ausreichende Deckungssummen
  • Hüten durch dritte Personen 
  • Führen ohne Leine 

Komplex gestaltet sich die Tierhaftpflicht im Fall von Hunden, weil einige Versicherungsgesellschaften besondere Rassen nicht oder nur gegen höhere Beiträge versichern.

 

Gerade "Kampfhunde" fallen in diesen Bereich. Weiterhin verweigern die Versicherungsgesellschaften die Schadenregulierung bei Verletzung einer Leinen- und Maulkorbpflicht. Versicherer decken zudem keine Schäden, die der Tierhalter selbst erleidet. Dafür schützt eine Tierhalterhaftpflicht vor den zum Teil enormen Kosten möglicher gerichtlicher Verfahren.



Hunde OP- & Krankenversicherung


Eine Behandlung kann schnell ins Geld gehen... Jeder Tierbesitzer weiß, dass ein Besuch beim Tierarzt schnell teuer werden kann. Denn für unseren Hund können wir nicht einfach die Krankenkassenkarte zücken, die uns in den meisten Fällen von einer Zuzahlung befreit. Jede Untersuchung, jedes verabreichte Medikament, verwendetes Material muss bezahlt werden. Besonders kostenintensiv wird es, wenn aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls ein stationärer Aufenthalt in einer Tierklinik nötig ist. Schutz vor teuren Tierarzt-Rechnungen bietet Ihnen eine Hunde-Krankenversicherung. Sie übernimmt die Kosten, sollte Ihr Tier erkranken oder sich verletzen. Mit einer OP-Versicherung ergänzen Sie den Versicherungsschutz. So sind alle Kosten abgedeckt, sollte Ihr Hund operiert werden müssen. Der OP-Schutz kann auch als einzelner Vertrag abgeschlossen werden. Diese funktionieren ähnlich wie private Krankenversicherungen für den Menschen. Sie übernehmen, je nach ausgewähltem Tarif, die Kosten oder Teilkosten für den Tierarztbesuch oder den Aufenthalt in der Tierklinik.

Als Tierhalter erhalten Sie die Rechnung für Behandlungskosten und Medikamente und  senden diese an die Versicherung. Umgehend erhalten Sie die entsprechende Rückzahlung. Manche Versicherungsgesellschaften bieten auch eine direkte Abrechnung mit dem Tierarzt an. 

 

Der Abschluss einer Krankenversicherung für Ihren Hund empfiehlt sich in jungen Jahren. Ist das Tier zu alt oder auch vorerkrankt, wird es in der Regel nicht mehr aufgenommen. Informieren Sie sich über das Mindest- und Maximalalter des Tieres und sorgen Sie früh für einen Krankenversicherungsschutz, um die Beiträge möglichst niedrig zu halten. 



Expertentipp von Makler Putzmann

Frühzeitig versichern!

Der Abschluss einer Krankenversicherung für Ihren Hund empfiehlt sich in jungen Jahren. Ist das Tier zu alt oder auch vorerkrankt, wird es in der Regel nicht mehr aufgenommen. Informieren Sie sich über das Mindest- und Maximalalter des Tieres und sorgen Sie früh für einen Krankenversicherungsschutz, um die Beiträge möglichst niedrig zu halten.