Hier erfahren Sie regelmäßig Neuigkeiten aus den Bereichen Versicherung, Immobilie und Finanzierung
14.07.2023 - INSTAGRAM & FACEBOOK
Was tun bei einem Grillunfall?
Summertime!
Super Wetter, Grillen und Kaltgetränke - so sieht die Freizeitgestaltung von vielen aus!
Manchmal passieren auch Unfälle beim Grillen.
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11.07.2023 - Beitrag - INSTAGRAM & FACEBOOK
Kampf den undichten Wasserrohren!
Viele Wohngebäudeversicherer schreiben angesichts steigender Schadenssummen und Bauleistungs- und -materialpreise rote Zahlen. Im medialen Schatten von Extremwetterereignissen sorgen vor allem undichte Rohre für immense Schäden – 3,8 Milliarden Euro waren es 2021. Alle 30 Sekunden kommt es hierzulande statistisch zu einem Leitungswasserschaden. Wegen des enormen Wettbewerbs in der Sparte sehen die Versicherer indes kaum Spielraum für Prämienerhöhungen. Abhilfe versprechen sich mehr und mehr Gesellschaften von sensorischen Präventionssystemen, die Lecks ebenso wie feuchte Bereiche frühzeitig erkennen und melden sollen. Eine Auswertung eines kanadischen Immobilienunternehmens ergab im letzten Jahr, dass sich das Schadensaufkommen nach dem Einbau solcher Systeme um ein Viertel verringert hat. Lassen Versicherte sie nun auch hierzulande einbauen, erhalten sie im Gegenzug einen Rabatt – und senken abseits des Kostenrisikos die Wahrscheinlichkeit, ihre Nerven einem größeren Wasserschaden auszusetzen.
07.07.2023 - INSTAGRAM & FACEBOOK
Radfahrer leben gefährlich
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) vermeldet eine besorgniserregende Entwicklung: Binnen zehn Jahren ist die Zahl meldepflichtiger Wegeunfälle mit dem Fahrrad von circa 22.500 auf 37.000 (2022) gestiegen.
Der wachsende Absatz von E-Bikes und Pedelecs macht sich auch in der Unfallstatistik bemerkbar: Zwischen 2019 und 2022 hat sich die Zahl der Wegeunfälle mit diesen Gefährten gut vervierfacht, von 407 auf 1.650. „Wir brauchen ein besseres Miteinander auf unseren Straßen“, kommentiert DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy und sieht Nachbesserungsbedarf bei der Anpassung an das veränderte Mobilitätsverhalten. „Konkret heißt das, die Vision Zero ernst zu nehmen und die Infrastruktur konsequent am Schutz der ungeschützten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer auszurichten.“ Der gesetzliche Unfallschutz deckt nur direkte Fahrten zur Arbeitsstelle und zurück sowie Fahrten im Rahmen der Berufsausübung ab – im privaten Bereich sind Radfahrer ebenso wie Fußgänger und alle anderen daher mit einer privaten Unfallversicherung gut beraten.